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Pennywise - Never Gonna Die

Platte der Woche

KW 16/2018


Pennywise - Never Gonna Die
Epitaph/Indigo
Format: CD

Punkrock-Wochen deluxe. Vergangenen Freitag erst erschien das formidable Comeback-Album der Satanic Surfers. Jetzt melden sich auch Pennywise mit dem ersten Lindberg-Album seit zehn Jahren zurück. Nicht einfach so, sondern ebenfalls mit einer kurz vor sensationellen Platte. "Never Gonna Die", musst du haben. Oder du hast Punkrock nie geliebt.

Es ist tatsächlich zehn Jahre her, dass letztmals ein Studio-Album von Pennywise mit Sänger Jim Lindberg erschien. Erst stieg er kurz nach "Reason To Believe" aus, dann kam er zwar schon ein paar Jahre später zurück, doch außer "Yesterdays" (2014) mit alten Songs passierte erstmal nichts. Doch nun, endlich, "Never Gonna Die", 14 neue Songs. 14 mal Pennywise, wie nur Pennywise klingen können. So, wie man sie liebt. Hoch emotional, noch melodischer, brutal mitreißend, schnell, kraftvoll, Pennywise-Punk. Hier und da zwar drosseln sie mal das Tempo, bei "Goodbye Bad Times" zum Beispiel, gerne und öfter und nahezu fast immer drücken sie jedoch auf die Tube, zocken sich durch schnelle neue Hymnen, durch Super-Songs wie das mit Shouts und Chören verfeinerte "Won't Give Up The Fight" und durch den vorab veröffentlichten Titeltrack, durch den Polit-Punk-Brocken "American Lies" und das dezent poppige "Live While You Can", durch "We Set Fire", "Can't Save You Now" und und und... und es ist immer so gut, es ist immer so unfassbar schön, es fühlt sich so gut an, endlich wieder neue Pennywise-Lieder zu hören. Unglaubliches Album!



-Mathias Frank-


Audio: "Never Gonna Die"
Audio: "Won't Give Up The Fight"

 
 
 

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