Ein "wahnwitziges Debüt" nannten wir "Black Wash" von Pagan, das im Juli auf Hassle Records erschien. Weiter freuten wir uns über den verkopft-angepissten Post-Hardcore, Hardcore-Punk und Post-Rock des Vierers um Sängerin Nikki Brunnendreckig, fanden das Album wütend, voller Adrenalin, selten zurückhaltend, fast immer mit Tempo, unter Strom. Und schrieben begeistert: "Es reißt mit, begeistert, zieht einen runter und hoch, macht glücklich, traurig, sauer und euphorisch, es ist niemals egal und immer aufregend. Und hochspannend."
Ebenso hochspannend dürfte es werden, wenn die Australier nun erstmals nach Deutschland kommen und im Dezember vier Shows spielen.